Clubslalomfestival 2014

Anders als in den vorherigen Jahren startete die Clubslalom-Saison in Berlin-Brandenburg dieses Jahr erst am 21. Und 22. Juni, dafür aber gleich mit dem Slalom-Festival auf dem Eurospeedway in der Lausitz.

Am Samstagvormittag konnte sich Mario in der 2b (insgesamt mit 19 Startern) durch einsetzenden Regen auf einem guten 9. Platz in der Klasse platzieren. Pünktlich zum Ende der 2b hörte der Regen auch wieder auf und stellte Timo und Detlef vor die Überlegung auf Regenreifen zu wechseln.
Letztendlich blieben sie auf Slicks und das war auch gut so. Die Strecke trocknete schnell ab und so konnten sich die beiden auf dem 2. (Timo) und 4. (Detlef) Platz platzieren.
Für den zweiten Lauf tauschten Mario und Detlef den Platz. Mario sicherte sich den Klassensieg in der 3b und den 2. Platz in der Gesamtwertung mit nur +0,9 Sekunden Rückstand. Timo wurde 3. in der 3b und 4. im Gesamtklassement.

Bei den beiden Veranstaltungen am Sonntagvormittag starteten wir zu dritt auf dem Kadett und konnten das gute Ergebnis vom Vortag noch überbieten. Mario konnte sich jeweils den Klassensieg in der 3b und den Gesamtsieg sichern. Timo wurde bei der ersten 3., bei der zweiten Veranstaltung 2. und sicherte sich mit dem 2. Platz auch den 2. Platz in der Gesamtwertung! Zwei Brüder auf 1 und 2 gab es lange nicht mehr im Motorsport 😉
Detlef belegte jeweils den 5. Platz.

Zum Nachmittag hin wurde die Strecke geändert und wurde nun mit dem Uhrzeigersinn gefahren.
Detlef startete wieder mit dem Swift in der 2b und konnte den 17. und den 15. Platz verbuchen.
Timo und Mario lieferten sich ein schönes Zeitenduell untereinander und belegten im Wechsel den 2. und 3., respektive den 3. und den 2. Platz.
Erwähnt solle auch werden, dass wir mit dem Kadett auf der ersten Streckenvariante die schnellste Rennrunde aufstellten und auf der zweiten Variante die zweitschnellste Zeit, mit nur 0,05 Sekunden Differenz.
Zudem haben wir heraus gefunden, dass wir mit der Tankanzeige auf „leer“ noch so die ein oder andere Runde fahren können – das muss man uns erstmal nach machen.

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